Implify

Automatisierte Lagerverwaltung durch innovative RFID-Technik .

Erfahrungsbericht Dr. Roland Horn

„Einfach nicht mehr drüber nachdenken“

Wie Dr. Roland Horn mit Connect das Lagerproblem seiner Zahnarztpraxis gelöst hat.

Connect Rollcontainer

 „Ich habe ja nicht fassen können, dass es das jetzt wirklich gibt…“

Dr. Roland Horn erinnert sich noch gut an den Moment, als er zum ersten Mal Connect in seiner Praxis erlebte – die RFID-gestützte Lagerlösung von Implify. Ein System, das automatisch erkennt, wenn ein Implantat entnommen wird, und es selbstständig nachbestellt. Für ihn war das die Lösung, die er sich seit Jahren gewünscht hatte. Und heute? Ist genau das längst Realität.

Das Lager war früher eine echte Baustelle

Vor Connect war das Thema Lagerhaltung in der Praxis ein ständiges Ärgernis.
„Früher mussten wir 36 Mal – für jedes einzelne entnommene Implantat – Kleber kleben, aufschreiben, Datum notieren…“, erzählt Dr. Horn.
Ein System, das nicht nur fehleranfällig war, sondern auch extrem viel Zeit verschlungen hat. Pro Fall bedeutete das bis zu 40 Minuten Verwaltungsaufwand – eine Zeit, die weder wirtschaftlich noch sinnvoll investiert war.

Heute läuft alles wie von selbst

Mit dem Einsatz von Implify Connect hat sich das Blatt gewendet.
„Jetzt ist es so, dass wir eigentlich nichts mehr machen – wir nehmen die Implantate heraus, und die, die uns automatisch per Post zugeschickt werden, sortieren wir wieder ein.“
Der Prozess läuft voll automatisiert – keine Zettel, keine Fehler, keine Sorgen mehr um Nachbestellungen.

Und das Beste daran: „Seit dem ersten Tag hat alles funktioniert. Wir hatten keine Fehler.“

Zeitersparnis, die man spürt

Was früher bis zu 40 Minuten pro Fall gekostet hat, ist heute in weniger als zwei Minuten erledigt.
Das bedeutet: weniger Aufwand für das Team, weniger Bürokratie, mehr Zeit für das Wesentliche – nämlich die Patient:innen.

„Jetzt wo du sagst, dass wir die Lösung seit über einem Jahr nutzen, fällt mir einfach auf, dass wir seit über einem Jahr über die Implantatbestellungen einfach nicht mehr nachdenken.“
Ein Satz, der sinnbildlich dafür steht, wie tief Connect sich in den Praxisalltag integriert hat – und dabei nahezu unsichtbar bleibt.

Das Fazit von Dr. Horn: Zwei Worte reichen

Fragt man Dr. Horn, wie er Connect in zwei Worten beschreiben würde, kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „Klar und einfach.“

Und genau das macht den Unterschied: Ein System, das komplexe Prozesse vereinfacht, ohne dabei auffällig zu sein. Das einfach funktioniert. Jeden Tag.

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