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Herzlich willkommen! Entdecken Sie spannende Blogposts rund um RFID, Lagerverwaltung und praxisnahe Use-Cases.

RFID steht im Englischen für “Radio-Frequency Identification“, was im Deutschen so viel bedeutet wie eine kontaktlose Kommunikation zwischen einem RFID-Tag und einem RFID-Lesegerät. Das RFID-Lesegerät erzeugt ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, das den passiven RFID-Tag mit Energie versorgt.

RFID ist eine Technologie, die es ermöglicht, Daten kontaktlos über Funk zu lesen und zu speichern. Die Identifikation erfolgt über elektromagnetische Wellen, sodass die Informationen weder durch direkte Sicht noch durch Berührung übermittelt werden müssen.

Ein RFID-Chip ist ein Datenträger, der mithilfe der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) automatisch erkannt und ohne Berührung lokalisiert werden kann. Durch den Einsatz von Funkwellen ermöglicht der Chip eine drahtlose Kommunikation mit einem Lesegerät, das die auf dem Chip gespeicherten Informationen ausliest.

Ein RFID-Scanner ist ein Gerät, das speziell für die manuelle oder mobile Erfassung von Daten auf RFID-Tags entwickelt wurde. Der Begriff „Scanner“ bezieht sich häufig auf Handheld- oder tragbare Geräte, die eine flexible und schnelle Erfassung von Informationen ermöglichen.

Ein RFID-Reader (RFID-Lesegerät) ist ein elektronisches Gerät, das verwendet wird, um Informationen von RFID-Tags drahtlos auszulesen. Diese Geräte sind ein wesentlicher Bestandteil eines RFID-Systems und dienen als Schnittstelle zwischen den RFID-Tags und dem Computersystem, das die Daten verarbeitet.

Lagerhaltung, auch Lagerverwaltung genannt, ist ein wesentlicher Bestandteil der Logistik und des Supply-Chain-Managements. Sie umfasst alle Aktivitäten und Prozesse, die notwendig sind, um Waren effizient zu lagern und zu verwalten, bevor sie weiterverarbeitet, verkauft oder an Endkunden geliefert werden.

Ein Konsignationslager ist ein spezielles Warenlager, bei dem der Lieferant Waren in der Nähe oder direkt auf dem Gelände des Kunden bereitstellt. Die Besonderheit liegt darin, dass das Eigentum an den Waren erst dann auf den Kunden übergeht, wenn dieser sie entnimmt oder eine vereinbarte Frist abgelaufen ist.

Die RFID-Lagerverwaltung nutzt die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification), um eine drahtlose Identifikation und Verfolgung von Objekten mithilfe von Funkwellen zu ermöglichen. Diese Technologie unterstützt die automatisierte Erfassung von Waren und Materialien, ohne dass ein direkter Sichtkontakt erforderlich ist.