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Asset Tracking

Vermögenswerte überwachen und sichern

Darum lohnt sich RFID im Asset Tracking

100 % Rückverfolgbarkeit

Jedes Asset ist eindeutig identifizierbar und lückenlos dokumentiert – vom Lager bis zum Einsatzort.

70 % weniger Verluste

durch automatische Erfassung und Warnsysteme bei unberechtigter Bewegung oder Entnahme.

90 % Zeitersparnis bei der Inventur

manuelles Suchen und Zählen entfällt – Assets werden automatisch erfasst.

Aktuelle Herausforderungen

In vielen Unternehmen fehlt die Übersicht über den Standort, den Zustand und die Nutzung wichtiger Betriebsmittel. Manuelle Prozesse sind fehleranfällig, zeitintensiv und teuer.

Unklare Bestände

bis zu 30 % der Betriebsmittel in Unternehmen sind nicht eindeutig lokalisierbar. Das führt zu ineffizienter Nutzung und fehlender Verfügbarkeit.

Hoher Schwund

Jährlich gehen 10 % des mobilen Inventars verloren – insbesondere auf Baustellen, in Außenlagern oder bei gemeinsam genutzten Geräten.

Zeitaufwendige Inventuren

Manuelle Inventuren dauern 60 % länger als automatisierte Lösungen und liefern Fehlerquoten über 15 %.

Die Lösung: Intelligentes Asset Tracking mit RFID

Mit RFID-Technologie lassen sich Werkzeuge, Maschinen, IT-Equipment und andere Betriebsmittel eindeutig kennzeichnen und in Echtzeit verfolgen – ganz ohne Sichtkontakt. RFID-Tags speichern Stammdaten wie Seriennummer, Kaufdatum, Einsatzbereich oder Wartungsstatus direkt am Objekt.

Stationäre oder mobile Lesegeräte erfassen jede Bewegung automatisch – z. B. beim Einlagern, Ausgeben oder Transportieren eines Geräts. Alle Daten fließen in das zentrale System und stehen sofort für Bestandsübersicht, Auswertungen oder Wartungsplanung bereit.

So behalten Unternehmen jederzeit die Kontrolle über ihre Assets, verhindern Verluste und sparen enorme Verwaltungsaufwände.

So funktioniert es:

Jedes Asset wird mit einem RFID-Tag ausgestattet, auf dem alle relevanten Daten gespeichert sind. Sobald ein Asset bewegt oder ausgegeben wird, registrieren fest installierte oder mobile Lesegeräte diesen Vorgang automatisch.

Verlässt ein Gerät einen definierten Bereich ohne vorherige Buchung, kann sofort eine Warnung ausgelöst werden. Gleichzeitig wird die Bewegung im System dokumentiert – inklusive Zeitstempel, Standort und zuständigem Mitarbeitenden.

Ob auf der Baustelle, im Lager, im Außendienst oder in der Fertigung: RFID ermöglicht eine zuverlässige, automatisierte Erfassung – ohne manuelles Eingreifen und ohne Medienbrüche.

Vorteile im Überblick:

Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Baugewerbe

Werkzeuge und Maschinen werden mit RFID eindeutig erfasst und lassen sich auf wechselnden Baustellen jederzeit lokalisieren.
Verlust, Verwechslung und Suchen entfallen – Materialflüsse werden effizienter gesteuert.

IT & Büroausstattung

Laptops, Monitore und Zubehör sind jederzeit dem richtigen Mitarbeitenden zugeordnet – auch bei Homeoffice oder Gerätewechsel.
RFID ermöglicht eine digitale Ausgabe, Rücknahme und Inventur ohne Aufwand.

Gesundheitswesen

Medizinische Geräte und Hilfsmittel lassen sich vom Lager bis zum Patient:innenzimmer nachverfolgen – automatisch, DSGVO-konform und effizient. So bleiben Abläufe sicher und Ressourcen verfügbar.

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Konsignationslager

Ein Konsignationslager ist ein spezielles Warenlager, bei dem der Lieferant Waren in der Nähe oder direkt auf dem Gelände des Kunden bereitstellt. Die Besonderheit liegt darin, dass das Eigentum an den Waren erst dann auf den Kunden übergeht, wenn dieser sie entnimmt oder eine vereinbarte Frist abgelaufen ist.

RFID Scanner

RFID

RFID steht im Englischen für “Radio-Frequency Identification“, was im Deutschen so viel bedeutet wie eine kontaktlose Kommunikation zwischen einem RFID-Tag und einem RFID-Lesegerät. Das RFID-Lesegerät erzeugt ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld, das den passiven RFID-Tag mit Energie versorgt.

RFID-Chip

Ein RFID-Chip ist ein Datenträger, der mithilfe der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) automatisch erkannt und ohne Berührung lokalisiert werden kann. Durch den Einsatz von Funkwellen ermöglicht der Chip eine drahtlose Kommunikation mit einem Lesegerät, das die auf dem Chip gespeicherten Informationen ausliest.

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