Implify

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Implify im Dentalwelt Podcast

Implify im Dentalwelt Podcast Zahntechnikermeister Miguel Angelo Basalo – Gründer des Dentalwelt Podcast – interviewt Geschäftsführer Marc Kern zu der Entstehungsgeschichte von Implify, den anstehenden Entwicklungsthemen, sowie aktuelle Trends und Entwicklungen in der Dentalbranche. Reinhören können Sie einfach über den folgenden Link: Zum Podcast

Günstiges Zahnimplantat

Günstiges Zahnimplantat Ein Zahnimplantat kommt dann zum Einsatz, wenn der natürliche Zahn aufgrund mangelnder Hygiene, eines Unfalls oder altersbedingt entfernt werden muss. Dabei bestimmen viele Faktoren den Preis einer Zahnimplantat-OP. Implify klärt auf, worauf Sie bei einem Angebot für die Implantation achten sollten und wie Sie die Kosten für die Implantation drastisch reduzieren können. Ein zentraler Teil dabei sind die Materialaufwendungen für das Zahnimplantat, die Prothetik und den – falls notwendigen – Knochenaufbau. So erhalten Sie ein günstiges Zahnimplantat bei bester Preis-Leistung. Gute Qualität trotz günstigem Preis Über 200 Hersteller bieten mittlerweile Zahnimplantate in Deutschland an. Dabei gibt es große Preisunterschiede bei den Implantaten. Während Anbieter, wie Straumann und Camlog, Implantate für über 200 € pro Stück anbieten, gibt es viele Hersteller, die mittlerweile den Preiskampf im Markt eröffnet haben. Das wohl bekannteste und gleichzeitig günstigste Zahnimplantat ist das ICX Volksimplantat von Medentis. Für unter 100 € eröffnete der Hersteller 2005 den Preiskampf im Implantat-Markt und wurde damit erfolgreich. Viele Implantologen nutzen das Volksimplantat als günstige Alternative zu den etablierten Herstellern Straumann, Camlog & Co. Dabei muss ein höherer Preis keinesfalls eine bessere Qualität bei einem Zahnimplantat bedeuten. Auch günstige Zahnimplantate wie bspw. das ICX Volksimplantat oder das Zahnimplantat von Stark aus Monaco bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und weisen identische implantologische Erfolge auf. Zahlreiche klinische Studien untermauern die Erfolge und Qualität der günstigeren Systeme. Unterschiede zwischen Zahnimplantaten Die Unterschiede zwischen den Zahnimplantaten von verschiedenen Herstellern sind meist marginal. Typische Unterscheidungskriterien sind die Oberflächenbehandlung des Zahnimplantats oder die Verpackung. Dabei besteht die Mehrheit der Zahnimplantate am Markt aus Titan mit einem Härtegrad Stufe 4. Einige Hersteller bieten auch Titan-Implantate mit einem höheren Härtegrad 5 an. Eine Alternative zu den traditionellen Systemen mit Implantaten aus Titan sind metallfreie Keramikimplantate, die vor allem bei Allergikern zum Einsatz kommen. Bei der Oberflächenbehandlung ist der Standard im Markt in der Regel eine sandgestrahlte Oberfläche, die im Nachgang durch ein Ätzverfahren aufgeraut wird. Höherpreisige Implantate erhalten darüber hinaus spezialisierte Oberflächenbehandlungen oder Verpackungen, die eine schnellere Einheilung ermöglichen sollen. Bezüglich der Verpackung sind die meisten Implantate in einer Plastikkapsel verpackt, einzelne Anbieter bieten jedoch Ihre Implantate auch in einer speziellen Flüssigkeit oder Gas in einer Glaskapsel an, wodurch die biochemischen Eigenschaften unverändert bleiben sollen. Tipps für Patienten Als Patient haben Sie mehrere Möglichkeiten, wie Sie bei Ihrem behandelnden Implantologen den Preis der Zahnimplantat-OP senken können. Sprechen Sie Ihren Zahnarzt gezielt auf das verwendete System und die reinen Materialkosten an. Ihr Zahnarzt darf an den Materialkosten für das Zahnimplantat kein Geld verdienen und muss Ihnen exakt den Betrag in Rechnung stellen, für den er das Zahnimplantat eingekauft hat – das regelt das Antikorruptionsgesetz in Deutschland. Somit hat der Zahnarzt kein Interesse daran Ihnen ein unnötig teures Zahnimplantat zu setzen. Fragen Sie ihren Arzt deshalb gezielt nach einer kostengünstigen Alternative, sollten Ihnen die veranschlagten Materialkosten zu hoch vorkommen. Die meisten Implantologen benutzen zwei bis drei Implantat-Systeme, um verschiedene Indikationen und Wünsche von Patienten hinsichtlich Preis und Material erfüllen zu können. Gerne steht Ihnen Implify als unabhängige Zahnimplantat Plattform beratend zur Seite. Partnerpraxis finden Sie sind auf der Suche nach einem zertifizierten Implantologen in Ihrer Nähe, der Ihnen ein günstiges Zahnimplantat mit sehr guter Qualität setzt? Gerne finden wir als Ihr unabhängiges Institut die passende Partnerpraxis für Sie. Melden Sie sich hierzu einfach unter dem folgenden Link an und wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung:

Gingivaformer

Was ist ein Gingivaformer? Der Begriff Gingiva kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Zahnfleisch. Wie der Name bereits sagt, formt der Gingivaformer das Zahnfleisch nach der Implantat Insertion. Der Gingivaformer gehört bei der Implantation zu den chirurgischen Komponenten. Er ist notwendig, damit der Zahnersatz im späteren Verlauf der Behandlung abschließend und dicht eingesetzt werden kann. Wofür wird ein Gingivaformer genutzt? Der Gingivaformer dient zur Vorbereitung des Zahnfleischs nach der Implantation auf die spätere Einbringung des Zahnersatz und damit der Krone. Damit diese abschließend und dicht auf dem Zahnfleisch sitzt, formt der Gingivaformer das Zahnfleisch bereits passgenau vor. Dabei werden zwei verschiedende Formen der Einheilung unterschieden. Offene Einheilung Die offene Einheilung zählt zu den gängigsten Formen der Implantation. Hierbei wird der Gingivaformer unmittelbar nach dem Setzen des Zahnimplantats auf das Implantat geschraubt, um so während der Heilungsphase aus dem Zahnfleisch hervorzuragen. Während das Zahnimplantat einheilt und sich mit dem Knochen des Patienten verbindet, ist der Metallkopf des Gingivaformers als sichtbarer Teil des Zahnimplantats zu sehen. Nach der Abheilung des Zahnimplantats kann ohne chirurgischen Eingriff die Abformung erfolgen, um den endgültigen Zahnersatz einzubringen. Der Gingivaformer hat in dieser Zeit die Stelle über dem Implantat und rund um das Zahnfleisch ideal vorgeformt, um die Krone passgenau und abschließend einzusetzen. Geschlossene Einheilung Neben der offenen Einheilung gibt es die geschlossene Einheilung. Hierbei erfolgt die Formung des Zahnfleischs im Gegensatz zur offenen Einheilung erst nach der Einheilung des Zahnimplantats. Denn: Bei der geschlossenen Einheilung wird das Zahnimplantat nach der Implantation zunächst mithilfe einer Verschlussschraube verschlossen und das Zahnfleisch über der Implantationsstelle vernäht. Diese Art der Einheilung schützt das Implantat vor Infektionen und ermöglicht eine ruhige Einheilung. Der Gingivaformer kommt bei der geschlossenen Einheilung erst im weiteren Verlauf der Behandlung zum Einsatz. Sobald die Einheilungsphase abgeschlossen ist, wird das Implantat wieder freigelegt, die Verschlussschraube entfernt und der Gingivaformer eingesetzt. Dieser sollte der Größe des späteren Implantataufbaus entsprechen. Jetzt kann sich das Zahnfleisch wie bei der offenen Einheilung um den Gingivaformer rum schmiegen und so die Basis für die Zahnkrone vorbereiten. Welche Ausführungen gibt es? Gingivaformer gibt es in den verschiedensten Gingivahöhen und Durchmessern – je nach Indikation und Gingivahöhe des Patienten. Entscheidend für die Passgenauigkeit des Gingivaformers mit dem Zahnimplantat ist der Verbindungstyp und der Durchmesser der Innenverbindung. Beide Parameter müssen übereinstimmen, damit der Gingivaformer im Verlauf der Implantation einfach und sicher eingedreht werden kann. Um eine schlüssige und robuste Verbindung zwischen Implantat und Gingivaformer zu gewährleisten, muss der Implantologe beim Eindrehen des Gingivaformers einen vordefinierten Drehmoment aufbringen. Jetzt Gingivaformer einfach online bestellen auf Implify: shop.implify.de