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Bicon Kurzimplantate: Stecken statt schrauben

  • Bicon: Seit 35 Jahren unverändert und bewährt
  • Kurzimplantat vorteilhaft bei reduziertem Knochenangebot
  • Einzigartiges Plateau-Design in Rippenform (30% vergrößerte Oberfläche)
  • Low-Speed Bohrtechnik – Ideal zur Gewinnung von Knochenchips
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Implantat & Prothetik einfach stecken

Die Besonderheit der Zahnimplantate des Nordamerikanischen Herstellers Bicon ist die Einbringmethode des Implantats und der Prothetik. Im Gegensatz zu konventionellen Implantaten am Markt werden die Bicon Implantate und Prothetik gesteckt, anstatt geschraubt.

Basierend auf einem biotechnischen Herstellungsprinzip, bietet die 1,5˚-Locking-Taper-Verbindung (Kaltschweißverbindung) von Bicon eine nachweislich bakteriendichte Versieglung zwischen Implantat und Abutment, mit einem Mikrospalt von nur 0,5 Mikron. Zusätzlich lässt die Kaltschweißverbindung keine Mikrobewegungen zu – im Gegensatz zu konventionellen Schraubverbindungen.

Implantat System "Integra-CP"

2,0 mm Schacht

Kurzimplantat mit ø 2,0 mm Schacht und Kalziumphosphatbeschichtung (CP).

2,5 mm Schacht

Kurzimplantat mit ø 2,5 mm Schacht und Kalziumphosphatbeschichtung (CP).

3,0 mm Schacht

Kurzimplantat mit ø 3,0 mm Schacht und Kalziumphosphatbeschichtung (CP).

Einzigartiges Implantat-Design

Die Kurzimplantate von Bicon eignen sich hervorragend bei schwierigen klinischen Situationen, da durch die Länge vitale Strukturen sicher umgangen werden können. Dies führt zu einem geringeren Bedarf an Knochenaufbauverfahren.

Aufgrund des speziellen Plateau-Designs bietet das Implantat mindestens 30 % mehr Knochenkontaktoberfläche verglichen zu einem herkömmlichen Schraubenimplantat derselben Größe. Zwischen den Rippen wird eine Kallusbildung von reifen Lamellenknochen ermöglicht.

Die abgeschrägte Implantatschulter bietet einen optimalen Ansatzpunkt für die Bildung und den Erhalt von Knochen. Somit wird die Interdentalpapille gestützt und eine gingivaästhetische Restauration ermöglicht.

Low-Speed Bohrtechnik

Das Bohren mit einer geringen Geschwindigkeit von 50 U/min ohne Spülung gehört bei Bicon seit 1985 zum chirurgischen Protokoll.

Durch die Kombination aus der geringen Bohrgeschwindigkeit und dem Verzicht auf Kühlflüssigkeit, bleiben wertvolle osteoinduktive Komponenten erhalten.
Diese können im Verlauf der Behandlung gesammelt und verwendet werden, um eine schnellere und bessere Einheilung zu ermöglichen.

Darüber hinaus erhöht das Bohrverfahren die Langlebigkeit der Reamer enorm und reduziert somit die Kosten für den Arzt.

Geruchsfreie bakteriendichte Verbindung

Die bakteriendichte Versiegelung von Bicon verhindert die mikrobielle Besiedelung, welche eine Entzündung des Weichgewebes, Knochenschwund oder zu Periimplantitis um das Implantat führen kann.

Bicon ist damit das einzige Steck-System mit einer bewährten bakteriendichten Versiegelung. Ein großer Vorteil gegenüber konventionellen Schraubverbindungen mit Mikrospiel. 

Prof. Dr. Mauro Marincola setzt auf Bicon Implantate

Prof. Dr. Mauro Marincola ist ein renommierter internationaler Konferenzsprecher, klinischer Leiter verschiedener zahnmedizinischer Zentren und unterrichtet an Universitäten auf der ganzen Welt über Kurzimplantate.

Prof. Dr. Mauro Marincola

Implantologe

"Kurzimplantate haben mich schon immer begeistert. Durch die Anwendung der Bicon Kurzimplantate meide ich den Sinus Maxillaris und den Nervus Alveolaris Inferior. Zusätzlich überzeugt mich die bakteriendichte Verbindung und das Sortiment an schmalen Implantaten für schwierige Regionen."

Einsetzen und restaurative Versorgung eines Bicon SHORT® Implantat

Einsetzen des Bicon Implantats bei Minute 5:11

Mehr über Bicon Kurzimplantate

Seit 1985 entwickelt Bicon einfach und klinisch erwiesene Implantat-Lösungen. Ursprünglich entwickelt für das Militär, bietet Bicon mittlerweile Patienten auf der ganzen Welt seine einzigartige Implantat-Insertion: Im Vergleich zu klassischen Implantat-Systemen werden Bicon Implantate und Prothetik nicht geschraubt, sondern mithilfe eines Hammers gesteckt. Die vereinfachte Einbringmethode sorgt für eine kostenfreundliche und unkomplizierte Implantat-OP für den Behandler sowie Patienten. 



Technische Spezifikation

Hard Facts

Anzahl Mitarbeiter

> 50

Gründungsdatum

1985

Präsenz

International

Zertifikate

Unternehmenssitz

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